Thomas

Erde, Luft, Feuer und Wasser – Thomas ist im Element. Besonders letztere zwei – Feuer und Wasser – dürfen kaum fehlen, wenn Thomas einen Anlass organisiert. Naja, wen wundert’s, schliesslich ist Thomas im Geissbach aufgewachsen und bis heute dort wohnhaft. Natürlich ist das nicht wortwörtlich zu nehmen – Geissbach ist lediglich der Flurname von seinem Zuhause.

Als kreativer Bastler und guter Zeichner (besonders begabt malt er den Steini in allen Positionen und Stimmungen) ist er gerne vorne dabei, wenn es um Wasser- oder Windradbau oder ums Bächlistauen geht.

Im August 2005 hat ein Anlass zum Thema Solarenergie stattgefunden. Das war der erste Anlass, an dem Thomas mit von der Partie war. Offen ist, ob es der misslungene Versuch war, mit Hilfe der Lupe aus Maiskörnen Popcorn zu machen – oder der gelungene (wohlverstanden nicht durchs Leiterteam initiierte Versuch) Kartoffelkäfer mit Hilfe der Lupe zu verbrennen, der Thomas so begeisterte, dass er bis heute (inzwischen längst auf Seite des Leiterteams) Mitglied unserer Gruppe ist. Übrigens hat auch dieser Anlass damals im Geissbach stattgefunden und wurde seither (dank Initiative von Thomas) bereits mehrmals wiederholt.

Ebenfalls faszinieren lässt sich Thomas vom Biber. Auf Exkursionen findet und sammelt er immer wieder Spuren dieses auch am Fliessgewässer lebenden Tieres.

Thomas hegt und pflegt zusammen mit seiner Schwester Kathrin sämtliches Material (wie Kochtöpfe, Bastelmaterial, Lagerspiele etc.) vom JuNa Aare-Wiggertal. An den Anlässen und im Lager übernimmt er gerne das Ämtli des Feuermeisters und sorgt sich als Hobby-Apotheker um Kranke und Verletzte.

Da die Tätigkeit im JuNa nur nebenberuflich ausgeübt werden kann, arbeitet Thomas hauptsächlich als Metallbauer.